Biologische Krebstherapie
Die Krebserkrankung ist ein Geschehen, welches den Menschen in seiner Ganzheit betrifft
Bisher ist die Wissenschaft nicht in der Lage zu erklären, wie Krebs entsteht, wie er sich entwickelt und schon gar nicht, wie er zu behandeln ist. Die schulmedizinische „Früherkennung“ ist die Spätphase des Krebses. Mit dem Rücken zur Wand werden nur noch aggressive Maßnahmen (Operation, Bestrahlung, Chemotherapie) angewendet.
Wünschenswert wäre natürlich, wenn Schulmedizin und Naturheilkunde auf dem Krebsgebiet zusammenarbeiten würden, dann wäre die optimale und sinnvolle Bekämpfung möglich.
Die Behandlung eines Krebspatienten stellt für jeden Therapeuten eine große Verantwortung dar.
Unterrichtsinhalt -u.a.-:
- Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Schulmedizin
- Einsatz von naturheilkundlichen Maßnahmen: z.B. Misteltherapie, Horvitherapie
- Einsatz von phytotherapeutischen Maßnahmen nach Hildegard von Bingen
- Leisenkur
- Einsatz von roburierenden Pflanzen
- Bedeutung des Zitronensäurezyklus zur Unterstützung der Zellatmung
- Krebspersönlichkeiten
- naturheilkundliche Diagnostikverfahren
- Mykotherapie
- Betreuung von Schwerkranken und Sterbenden, oder dessen Angehörigen
Seminarleiter: HP Peter Germann, HP Uwe Schlutt
Die Veranstaltung wird im Rahmen des BDH-Fortbildungszertifikates mit 12 Punkten bewertet.
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